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In der Regel sind Flipcharts eigentlich Whiteboards – also magnetische, weiße Schreibflächen, die beschrieben und danach trocken gesäubert werden können. Allerdings verfügen Flipcharts zusätzlich an der Oberseite der Schreibfläche über eine Vorrichtung zum Anbringen eines Schreibblocks, verständlicherweise Flipchartblock genannt, sodass das weiße, magnetische Board auch als Unterlage für das Schreiben auf dem Block dient.
Das Beschreiben eines Blocks hat gegenüber dem konventionellen Whiteboard den einfachen Vorteil, dass das Geschriebene nicht weggewischt werden muss, wenn die Fläche gefüllt ist. Was festgehalten wurde, kann nach hinten umgeklappt, abgerissen, parallel präsentiert und aufgehoben werden. Vielseitiger als ein Whiteboard ist demnach ein solches Flipchart, auf dessen weißer Fläche man schreiben und Magnete anbringen kann, bei dem man außerdem aber auch die Option des weniger flüchtigen Schreibens auf Papier hat.
Die meisten Flipcharts werden als mannshohe, teilweise höhenverstellbare, rollbare oder nicht rollbare Aufsteller angeboten. Außerdem gibt es Aufsätze für fest an der Wand installierte Whiteboards, um sie als Flipchartunterlage nutzen zu können (allerdings noch nicht bei uns). Ebenfalls unter der Bezeichnung Flipchart oder Meeting-Chart werden Artikel geführt, die man für Tischpräsentationen ohne Gestell (und Whiteboard) verwendet. Hier kann der Einband oder die Verpackung durch Umschlagen nach hinten zu einem Aufsteller umfunktioniert werden, wodurch die Schreibfläche oder die zu präsentierenden Grafiken und Bilder in die Senkrechte und somit ins Sichtfeld eines größeren Personenkreises gebracht werden.