Praktisch, in vielen Farben erhältlich und noch dazu ein echter Design-Klassiker: Bereits seit den 1960er-Jahren begeistert die von Gene Hurwitt entworfene Momabox als Aufbewahrungsmöglichkeit für allerlei Kleinteile im Büro, der Werkstatt oder dem Haushalt. Dabei hat die Box es im Laufe der Jahre zu einiger Berühmtheit gebracht.
Sie ist Teil der ständigen Design-Sammlung des Museum of Modern Art und bildet zudem die Grundlage von Andy Warhols „Portraits of the Artists“. James-Bond-Fans kennen das kleine Kistchen vielleicht aus „Im Geheimdienst ihrer Majestät“. Und da die Momabox aus BPA-freiem und lebensmittelechtem Polystyrol gefertigt ist, hat sie verdienterweise auch den ein oder anderen Auftritt in zahlreichen Küchen rund um den Globus hingelegt.
Von Gewürzen über Schrauben bis hin zu Stiften und Süßigkeiten kannst Du den verschiedensten Dingen in der Momabox einen sicheren Platz geben. Dose Nr. 9 z.B. nimmt problemlos etwa 226 g Cashews oder 374 g Jelly Beans auf. Entscheidest Du Dich für Box Nr. 10, kannst Du circa 487 g Cashews oder 853 g Jelly Beans unterbringen. Und in Box Nr. 12 sind etwa 690 g Cashews oder 1136 g Jelly Beans gut aufgehoben. Unabhängig davon, wie viel Du wovon verstaust, behältst Du den Inhalt dank der transparenten Eigenschaften des Kistchens stets im Blick.
Verschlossen werden Dose und Deckel durch einen sogenannten Friction-Fit-Verschluss. Das leicht konisch geformte Unterteil gleitet nahtlos in das Oberteil, wodurch die beiden Elemente zuverlässig zusammenhaften.